Waagh Grimmfaust das Feld nördlich der Ordensstadt angegriffen und die Garnison der Stadt hat eingegriffen, um die Orks wieder zurückzudrängen,
Vorbereitung Wir haben die schiefe Schlachtline ausgewürfelt, da wo wir von einer Ecke gegen die andere angreifen und jede Einheit ausgewürfelt wid, ob sie von Anfang aufgestellt wird oder erst als Reserve ins Spiel kommt. Geländestücke wurden 5 erwürfelt, dabei waren: 1 Gewässer, 1 normaler Hügel, 1 Schädeltempel, 1 Elfischer Wegstein, 1 Gruppe Hindernisse (1 Mauer, 2 Zäune) Das Gewässer wurde in der mitte platziert, der Hügel oben rechts, der Schädeltempel unten links, der Wegstein oben links vom Gewässer und die Hindernisse waren irgendwo verteilt (diese spielten nicht wirklich eine Rolle). Sandro hat den Wurf gewonnen und durfte sowohl die Richtung wählen (von welche Ecke zu welche Ecke gekämpft wird) und als erstes aufstellen.
Es erwürfelte keine Reserven und hat seine Armee oben links aufgestellt. In der Mitte waren eine grosse Einheit Wildorks mit Gargboss und Wildorkmeisterschamane. Auf seiner rechten Flanke war der Schwarzork Grimmfaust auf sein wildes Schwein. auf dem normalen Hügel eine Speerschleider und links neben dem Hügel (von seiner Sicht) eine weitere Speerschleuder.
Ich bekam die rechte untere Ecke. Eine Grosskanone wurde als Reserve erwürfelt, der Rest normal. Die Einheit Schwertkämpfer mit AST Hauptmann und Bestienmagier waren auf der meiner linken Flanke, teilweise bereits auf dem Schädeltempel, in der mitte war die Hellebardiere-einheit mit dem General Kriegerpriester Rabenklaue (der hat sich ziemlich schnell erholt von der letzten Schlacht, sehr verdächtig), die Grosskanone die keine Reserve ist platzierte ich am rechten Rand, hatte Freie Sicht auf alle gegnerischen Einheiten (ich hoffte auf den ersten zug, schuss auf Grimmfaust und dann yeahi!)
Sandro erwürfelte dass er den ersten Zug bekam.
Zug 1 Sandro bewegte Grimmfaust volles Karacho vorwärts und platzierte in schön neben meinen Schwertkämpfer (dieser Frechdachs) und richtete ihn richtung der Hellebaridere, seine Wildorks marschierten vorwärts und stoppten vor dem Gewässer. die speerschleuder richteten sich aus. Wildorkschamane zauebrtete nichts (kam nichts durch oder wurde gebannt) Speerschleuder Hügel feuerte auf die hellebardiere, was mir ein paar von denen das leben kostete, Speerschleuder nicht-hügel traf nichts.
Meine Reserve Grosskanone kam ins Spiel auf der unteren Kante. Ast Hauptmann betete im Schädeltempel was ihm +2 MW gab (Cool, ein AST mit MW 10), die Hellebardiere marschierten vorwärts und hielten weit vor dem Gewässer an. Grosskanone rechts richtete sich gegen Grimmfaust aus. Bestienmagier zauberte nichts (kam nichts durch oder wurde gebannt) Grosskanone schiess auf Grimmfaust ( war regelwidrig, weil grimmfaust vor den schwertkämpfer stand, das wurde uns aber erst nach der schlacht bewusst) schuss traf, verwundungswurf war aber ne 1 (KANN JA NICHT WAHR SEIN!!!!!), dadurch dass er nicht starb, bileb der schuss stecken ( war auch nicht regelkonform, kanonenkugel bleibt nur bei monströsem getier stecken (von Regeln haben wir nicht wirklich eine Ahnung, oder?))
Zug 2 Wildorks bewegten sich, hielten diesmal kurz vor dem Gewässer an. Grimmfaust platzierte sich neu, dass er die hellebardiere in der flanke bedrohen konnte, ohne in gefahr von den schwertkämpfer zu sein. Speerschleuder richteten sich aus Der Schamane zaubertete wie wild, es kam aber nur schädelbersta durch, was meinem general 1 Lebenspunkt kostete. (ich hatte zum glück eine bannrolle) Speerschleuder Hügel schoss auf schwertkämpfer und tötete wider ein einige, Speerschleuder nicht-hügel schoss auf grosskanone rechts, es starben 2 von 3 kanoniere.
Der AST Hauptmann betete erneut und bekam diesmal +2 Bewegung (WOW, das bringt mir total was, sarkasmus off) Hellebardiere griffen die Wildorks über das Gewässer an, es enpuppte sich als Blutteich, dadurch verursachten sie nun Angst (zu blöd dass Wildorks immun gegen psychologie sind), Schwertkämpfer bewegten sich ein wenig, dass sie sowohl grimmfaust, als auch die hellebardiere im blick hatten. Grosskanonen richteten sich aus. Bestienmagier bekam den Grundzauber durch mit totallen energie auf die Schwertkämpfer, dadurch bekamen sie +1S und +1W. Gab ne grosse Explosion, was dem Magier 1 LP, Grimmfaust 1 Lp und 7 Schwertkämpfer kostete. Beide Grosskanonen schossen auf beide Speerschleuder, es blieben aber alle Schüsse auf der Strecke liegen. Rabenklaue forderte, Wildork-Champion nahm an, Rabenklaue zertrümmerte ihm den Unterkiefer und gewann das Duell, sons lief es aber nicht so gut für die hellebardiere und sie verloren den kampf unf flüchteten, wurden aber glücklicherweise nicht eingeholt.
Zug 3 Die Wildorks vermasselten den Stänkerei Test, dadurch bewegten sie sich normal vorwärs und griffen danach die nächste Einheit an (also die flüchtenden Hellebaridere mit rabenklaue), diesmal waren sie deutlich schneller und holten sie ein (Rabenklaue wurde also nun schon in 2 schlachten von orks niedergemacht, ts ts), grimmfaust bewegte sich und platzierte sich so, dass er die schwertkämpfer in der flanke bedrohte. Speerschleuder richteten sich aus. Wildorkschamane wollte nichts zaubern. Speeschleuder Hügel schoss auf die Schwertkämpfer, traf und tötete einige. Speerschleuder nicht-hügel hatte eine fehlfunktion und durfte die 2 züge nicht schiessen.
Die schwertkämpfer hatte nun die flanke der wildorks vor der nase und sie war in kurzer reichweite (das nur, weil durch die stänkerei der wildorks sie eine grosse distanz rannten und im frontbereich der schwertkämpfer zum stillstand kamen), sie griffen an, angriff gelang. die grosskanonen richteten sich beide richtung grimmfaust aus (diesmal stand nichts eigenes im weg oder dahinter) Der Bestienmagier zauberte, dass alle eigenen charaktermodelle +3 W bekamen, mit totaler Energie, es gab wieder eine explosion was dem zauberer diesmal das letzte LP kostete, ebenfalls einige schwertkämpfer und auch einigen wildorks. (da ich den magier selber killte, konnte die artefakte nicht mehr erbeutet werden, was ich nicht schlecht fand) diesmal mussten die schwertkämpfer wegen der verluste einen MW test machen, würfelte eine 10, (gut dass er MW 10 hatte wegem dem 1. Gebet) Die rechte Grosskanone schoss auf Grimmfaust, traf und killte ihn (yippiyayeah schweinebacke) grosskanone unten war eigentlich auch auf grimmfaust ausgerichtet, durch zufall aber entstand eine gerade line von grosskanone zu grimmfaust zu speerschleuder hügel, also durfte ich auf auf ih schiessen, traf und killte die ganze mannschaft (cool)
Zug 4 Es waren nur noch 1 Speerschleuder übrig der nicht schiessen durfte (hahahahahaha)
Schwertkämpfer marschierten richtung Speerschleuder, grosskanonen richteten sich aus. Grosskanone rechts schoss auf letzte Speerschleuder, traf, killte alle, keine Orks mehr da.
SIEG FÜR DAS IMPERIUM
Fazit Sandro hat besser gespielt als ich, ich hatte riesiges Glück weil Sandro den Stänkereitest vermasselte und ich ihn angreifen konnte in seine Flanke. Durch meine Glieder, 2 Standarten, bedrängen und den Umstand, dass ich von einem Hügel angriff UND dass ich nicht so viele Kämpfer verlor, gewann ich den Kampf und konnte sie in die Flucht zwingen und überrennen. Dadurch dass eine grosse Distanz zurück gelegt wzrde, hatte ich freie Bahn für die Grosskanonen um auf Grimmfaust zu schiessen, der als berittener Waaghboss im rücken der Schwertkämpfer sehr gefährlich hätte werden können. Glück dass ich ihn diesmal wegballern konnte. War mein erster Sieg in der Kampagne. Sieg mit Massaker und konnte 50 MP erbeuten durch den Schrumpfkopf des Schamanen.
Thema von DHerb im Forum WHFB Kampagne Worlds E...
Es geht um die dreier Schlacht zwischen Manu, Sandro und mich. Da wir es nicht hingebracht haben, in 5 Wochen einen Termin zu finden, muss es nun eine Abstimmung geben darüber, wie es nun weiter geht. Zusätzlich noch einige Informationen, wie die Geschichte weiter gehen könnte.
Bei Option 1 wird Robert Rabenklaue sich nicht beherschen können und Pierre de Brionne angreifen. Sein Pegasus kann ihn aber noch rechtzeitig retten und mit ihm davon fliegen. Seine Armee zieht sich deswegen zurück und Pierre braucht 2 runden um zu genesen und seine Armee neu zu formieren. Sandro und ich spielen dann gegeneinader unser spezielles Elfenflüchtlinge-Szenario.
Bei Option 2 kann sich Robert Rabenklaue beherschen und er vereinbart mit Pierre de Brionne eine vorläufige Waffenrruhe, die dann solange bestand hat bis Manu, Sandro und ich einen Termin finden konnten, unser Spiel zu spielen. Warum die Orks dann nicht angreifen darf Sandro uns nicht erklären. (Vermutlich eine wilde Orgie mit Wildschweinen, aber was weiss ich schon.)
Um für mich das Spiel ein wenig spanneder zu gestalten, habe ich mir was ausgedacht. Ich gebe mir selber eine Aufgabe, die ich zu bewältigen habe, den Hintergrund dazu habe ich in meiner Geschichte geliefert, ihr seid alle herzlichst eingeladen, diese zu lesen. Der Quest lautet, 5 Artefakte zu sammeln, um damit etwas zu bauen. 4 der Artefakte habe ich bereits bekannt gegeben, es sind folgende: Heldentöter, Duellklingen, Kanalisierungsstab und der Obsidiananhänger.
Ich fordere nun alle Spieler in der Kampagne dazu auf, mir bei der Sammlung dieser Gegenstände möglichst behinderlich zu sein und mir das Leben schwer zu machen. Ihr könnt selber entscheiden, ob ihr mitmachen wollt und falls ja, welche Gegenstände ihr herstellen werdet.
Diese Aufgabe zu bewältigen habe ich und Kerbeos, wir machen das gemeinsam, das heisst dass wir diese Artefakte unter uns aufteilen werden.
Um irgendwelche Missverständnisse aus dem Weg räumen, falls es Kerbeos und ich es fertig bringen, die Quest zu lösen, wird für uns keine spezielle Belohnung geben in form von Gold, MP oder irgendeine Wunderwaffe, es geht nur um die freude am Spiel. Höchstens vielleicht ein spezielles Szenario, aber das können wir dann anschauen, wenn wir alle 5 Artefakte beisamen haben.
Ich werde hier in diesem Thread den Fortschritt der Quest aktuell halten. Ich hoffe, dass viele bei dieser Quest mitmachen und dass wir uns dann auf dem Schlachtfeld begegnen werden.
Kühl wehte der Wind durch die Gassen Altdorfs, die Luft war noch feucht von dem vorangegangenen Regen und doch waren die Gasthäuser noch nicht leer, trotz der späten Stunde. Die Menschen des Imperiums ahnten noch nichts oder ignorierten die die aufkommende Gefahr. Gerüchte über mutierten Riesenratten, vom Pest zerfressenden Riesen und auch von Nagash höchstpersönlich kursierten durch die Runde, das Neuste war über einen gigantischen geflügelten Dämon und dennoch schienen die Leute sich nicht sonderlich drum zu kümmern. Macht aber nichts, schliesslich hat das Imperium den Orden des gefallenen Sterns um es zu verteidigen, ein Geheimbund, der im Dienste des Imperiums steht und dem Imperator direkt unterstellt ist. Die Agenten dieses Geheimordens schützen das Imperium dort, wo die Armeen der Fürstentümer nicht offen agieren können, im Schatten und Verborgenen. Leendert van Boot, ist ein solcher Agent und er gehört zu den Besten, die der Orden je hatte. Leendert van Boot, ein stolzer Mann mittleren Alters mit einem stechenden Blick, dass einem dass Gefühl gibt Nackt vor einem zu stehen und einer athletischen Statur, die es mit jedem Elfen aufnehmen könnte. Leendert van Boot war in jeglicher Hinsicht ein aussergewöhnlicher Mann.
Leendert van Boot stammt ursprünglich aus Marienburg, die grösste Stadt in der alten Welt, welche die Hauptstadt von der Niederen Lande ist. Geboren in einer Familie aus Gaunern, Halsabschneidern und Trickbetrügern, hatte Leendert schon sehr früh gelernt, sich durchzusetzen und zu überleben. Als seine ganze Familie von Skaven gefressen worden sind, welche sie versuchten zu bestehlen, konnte lediglich Leendert entkommen. Dies konnte er, weil er sich totgestellt hatte, als die Skaven anfingen seine Familie zu schlachten. Als der Skavenhäuptling in seiner Nähe kam und anfing an Ihn zu schnuppern, sprang Leendert auf und enthauptete ihn mit einem gezielten Schlag. Noch bevor der Kopf am Boden aufschlug, schnappte Leendert ihn sich den Kopf und stülpte es sich über den Kopf, gleich darauf fing er so laut an zu brüllen, mit seinen blutverschmierten Händen rumzufuchteln und seinem Rattenkopf rumzuwackeln, dass den restlichen Ratten die Panik ergriff und sich in alle Richtungen verstreuten. Nun ganz auf sich allein gestellt überlebte Leendert zuerst durch kleinere Gaunerein, später schloss er sich einer Jugendbande an, in der er, durch seine aussergewöhnlichen Fähigkeiten nach einer Weile zum Anführer aufstieg. Mit ihm als Anfüher wurde die Bande schnell berühmt berüchtigt. Mit der Zeit wurde die Bande so gefürchtet, dass der Bürgermeister von Marienburg höchstselbst sich darum bemühte, die Bande zu zerschlagen. Eines Nachts, Leendert und seine Jungs waren gerade in ihrem Versteck, umzingelte der Bürgermeister mit der Stadtwache ihr Unterschlupf und stürmten es. Leenderts Bande wurden bei diesem Angriff völlig überrascht und die Hälfte der Bande kamen beim anschliessendem Gemetzel dabei ums Leben. Der Rest wurde verhaftet und ins Gefängnis geschleppt. Als Leendert in die Zelle geworfen wurde, dachte er, dass es nun vorbei sei und er am nächsten Tag am Galgen baumeln würde. Als am nächsten morgen die Sonne erschien, war Leendert mit ein paar anderen Todgeweihten bereits auf dem Weg zum Schafott. Als er dort ankam, war der Bürgermeister schon dort und begann mit seiner Anklage. Nachdem er damit fertig war, jubelte die Menge und Leendert wurde den Strick um den Hals gelegt. Leendert sprach noch sein letztes Gebet zu Sigmar, als der Henker den Schalter umlegte und die Verurteilten durch die Falltür fielen. Als Leendert am Boden aufschlug, war er ganz benommen und auch der Hals schmerzte ihm, anscheinend ist das Seil gerissen als es sich gespannt hatte mit Leendert Gewicht daran. Das Volk schrie ganz empört und verlangten einen erneuten Versuch, die Gardisten packten ihn und zerrten Leendert erneut auf dass Schafott, wo seine alten Freunden bereits am Galgen baumelten, als er gleich wieder ein Strick umgelegt bekam. Der Henker wartete nicht lange und betätigte erneut den Hebel. Doch Leendert schlug erneut auf dem Boden. Sein Kopf brummte nach dem zweiten erhängen, die Abschürfungen auf dem Hals durch das Seil brannten höllisch und dennoch fiel Leendert auf, dass es ganz still war. Sobald er es mühsam geschafft hatte, sich aufzurichten, bemerkte Leendert, wie die Bürger Marienburgs, die Gardisten und selbst der Bürgermeister ihn alle schweigsam anstarrten. Leendert überkam ein sehr merkwürdiges Gefühl, ihm war die ganze Situation nicht geheuer und fragte sich, was nun passieren würde als plötzlich ein Mann sich von der Menge löste und auf ihn zukam. Als er vor ihm stand und sich über ihn beugte, erkannte Leendert, dass es sich um einen Sigmarpriester handelte. Der Priester musterte ihn ausführlich und schaute dabei ihm tief in die Augen. Er schien beeindruckt zu sein, denn er lächelte ganz verschmitzt, als er sich wieder umdrehte und kurz mit dem Bürgermeister was flüsterte. Nachdem der Bürgermeister genickt hatte, wendete er sich dem Pöbel zu und sprach zu Ihnen, dass es göttliches Zeichen gewesen ist, dass Sigmar ihn davor bewahrt habe, zu sterben. Jedoch werde er aufgrund seiner weltlichen Verbrechen aus Marienburg verbannt und darf nie wieder zurückkehren. Um dies zu gewährleisten, wird der Kriegerpriester Edvard Hammerfaust, ein Gesandter aus dem Imperium, ihn mitnehmen. Das Volk schien nicht sonderlich begeistert zu sein von dieser Entwicklung, aber sie nahmen es hin, denn ja auch sie waren Zeugen von diesem sonderlichem Ereignis. Leendert, etwas verwirrt von der ganzen Situation, wurde von den Gardisten wieder gepackt und auf dem Wagen geschleift, mit dem er hergekommen ist und dann ging es auch schon zurück, mit dem Unterschied dass der Kriegerpriester nun auch mit in dem Karren sass. Noch am selben Tag war Leendert zusammen mit dem Kriegerpriester auf dem weg zum Imperium. Während der Fahrt befragte Edvard, der Kriegerpriester den jungen Leendert, er wollte seine Geschichte hören und ihn kennenlernen. Leendet war nur zu bereit, dem Mann der ihm davor bewahrt hat ein drittes mal erhängt zu werden seinem Wunsch zu erfüllen, also erzählte er ihm seine Lebensgeschichte. Als Leendert damit fertig war, wollte er von dem Kriegerpriester wissen, warum er ihm gerettet hat. Edvard antwortete ihm, dass er, als er Marienburg betreten habe, ihm eine Vision von Sigmar zuteil wurde, dass er einen jungen Mann finden werde, der eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Mächte der Zerstörung haben werde. Als er sah, wie Leendert's Galgenstrick zweimal gerissen war, erkannte Edvard, das er dieser Junge sein muss. Leendert, der nie ein Kämpfer für Recht und Ordnung gewesen ist, war ein wenig skeptisch, aber er akzeptierte vorerst, dass er nun in der Obhut dieses Priesters ist und dass dies sicher ein besseres Schicksal für ihn bedeutete, als in Marienburg erhängt zu werden. Später auf der Reise, als Leendert fragte, wo es genau hingeht und was ihn dort erwarte, erklärte Edvard ihm, dass er ein Agent eines Geheimbundes sei, des Ordens des gefallenen Sterns. Dieser Orden ist der verborgene Dolch des Imperiums, die Agenten des Ordens agieren im verborgenen und sie bekämpfen alles, was die Mächte der Ordnung in Gefahr bringen könnte. Sie beschüzen das Imperium mit allen Mittel, die sie kriegen können. Manchmal heisst das, dass sie eine Streitmacht aufstellen um den Feind auf dem Felde zu zerschlagen, manchmal werden kleine Gruppen von Agenten zusammengestellt, um Missionen hinter feindlichen Linien zu absolvieren, was auch immer nötig ist. Edvard erklärte ihm, dass er ihn mitnimmt nach Altdorf, wo die Hauptzentrale seines Ordens ist und er dort ihm zu einem Agenten ausbilden möchte. Leendert war schwer beeindruckt von seinen Erzählung und wollte mehr wissen, also schilderte Edvard ihm noch einige Geschichten, die er erlebt hatte. Als Edvard ihn fragte, ob er bereit sei, mit ihm nach Altdorf zu reisen um dort eine Ausblidung zum Agenten im Dienste des Imperators zu werden, sagte Leendert dass er einverstanden sei, im Imperium seinen Dienst anzutreten. Nach Marienburg könne er sowieso nicht zurück und das Bedürfnis danach habe er ebenfalls nicht. Nach der langen Reise, kamen sie schlussendlich in Altdorf an. Es war ein ganz schön grosser Trubel in der Stadt, aber Leendert war davon nicht sonderlich beeindruckt, er ist ja auch in Marienburg aufgewachsen, dessen Grösse es problemlos mi der Altdorfs aufnehmen konnte. Das Hauptquartier des Ordens lag etwas abseits der grossen Hauptstrassen. Es war ein schmuckloses Gebäude, dass sich in keiner weise aus seiner Umgebung hervorhebt und dennoch vermittelte es einem das Gefühl von kaltblütiger Gefahr. Leendert begleitete Edvard in das Gebäude und wurde dort von einigen Männern in Empfang genommen. Leendert wurde einige Tests unterzogen die, wie ihm gesagt wurde, seine körperlichen und geistigen Fähigkeiten ermitteln sollen. Nach einigen Wochen übelster Tortur, waren die Prüfungen beendet und er bekam Zeit, sich zu erholen. Später kam Edvard zu ihm in seinen Kammer, um die Situation mit ihm zu besprechen. Der Sigmarpriester war sehr erfreut, dass Leendert alle Tests erfolgreich absolviert hat und die Führungsebene einverstanden sei, Leendert eine Agentenausbildung zuteil werden lassen. Leendert war froh, dass zu hören und erklärte augenblicklich, dass er mehr als bereit dazu sei. Edvard war sichtlich glücklich über seine Entscheidung und erläuterte ihm, dass er seine Ausbildung schon sehr bald anfangen werde und dass er als sein Mentor fungieren werde, um ihn zur Seite zu stehen und seinen Ausbildungsstand zu überwachen. Die folgen Jahre waren erfüllt von hartem körperlichem Training und stundenlangen Schulbank drücken. Die Entwicklung, die Leendert durchmachte war erstaunlich und die Ausbilder waren immer wieder beeindruckt von dem Schüler. Die Zeit, die Leendert im Studium verbrachte, verging wie im Fluge und schon bald wurde Leendert aus der Ausbildung entlassen und bekam seine ersten Aufträge. Im Lauf der folgenden Jahre festigte er seine Fähigkeiten und bewies sich als herausragender Agent, der selbst die schwersten Missionen zu einem erfolgreichen Abschluss führte.
Dies alles lag nun beretis einige Jahre zurück, als Leendert van Boot nun wieder einmal, nach einer schwierigen Auftrag in Sylvania, wo er einen aufstrebenden Nekromanten eingeäschert hatte, nach Altdorf zurück kehrte. Nur diesmal kehrte Leendert nicht zur Ordenszentrale zurück, sondern er bekam die Anweisung sich beim Kaiserpalast einzufinden. Dort angekommen führte ihn ein Diener zu einem Raum, wo bereits jemand auf ihn wartete, es war Edvard Hammerfaust, seinen Mentor bei der Ausbildung. Leendert freute sich, ihn zu sehen, da es inzwischen doch schon einige Jahre her ist, wo sie sich letztmals getroffen haben. Nach einer warmen Begrüssung zwischen den beiden, fragte Leendert seinen alten Mentor, ob er wisse, aus welchem Grund beide zum Palast des Imperators einberufen wurden. Edvard verneinte, er wisse bloss, dass es sich um einen äusserst wichtige Aufgabe zu handeln schien. Er sei schon am Nachmittag angekommen und er hat festgestellt, dass sich nicht nur der Imperator im Palast befände, sondern dass auch sämtliche Kurfürsten, die Erzlektoren und die Anführer der Magierorden sich im Verlauf des Tages in Altdorf eingetroffen haben. So wie es aussieht, ist entweder was schlimmes passiert, oder es steht kurz bevor. Sie konnten nur noch kurz miteinander plaudern, als sich schon das Tor zur Ratskammer sich öffnete und die beiden Agenten, Leendert van Boot und Edvard Hammerfaust reingebeten wurden.
Hier der Schlachtbericht von meinem Spiel gegen Max
Wir haben ausgewürfelt, welche Art Schlacht wir spielen würden, es wurde was ausgewürfelt, ich weiss den Namen nicht mehr, es geht aber darum, die gegnerische Armee auf den Bruchpunkt runter zu kriegen. Man bekommt für den general 2 und für jede standarte 1 siegesmut-punkt. Max hatte 1 general und 3 standarten, ich hatte den general und 2 standarten. Bei 650 punkten ist es 1 bruchpunkt,
Auch das Gelände haben wir ausgewürfelt, es gab 2 Türme, 3 Hindernisse und eine -zuflucht der Ordnung, welche aus 3 mauern, 2 gebäude und 1 zwerigisches Brauhaus
Max konnte die seite aussuchen, er stellte auf seiner rechten flanke die hellebardiere, im zentrum die bihänder mit kriegerpriester und hexen jäger und linke flanke die schwertkämpfer Ich hatte auf meiner linken flanke die ordensritter, im zentrum die armbrustschützen und auf der rechten flanke meine bihänder mit kriegerpriester
Max bekam den ersten zug Er bewegte seine hellebardiere in das gebäude von der ordnungszuflucht ( das mit dem brauhaus nebenan), seine bihänder und schwertkämpfer marschierten einfach drauf los, bei magie bekamm er den schild des sigmar( 5+ rettung bei nahkampf), bei beschuss schoss der hexenjäger auf meine armbrustschütze. traf aber nichts. Mein Zug, ich bewegte mich mit den rittern und den bihänder ein wenig und positionierte ein wenig neu, bei magie bekam ich den hammer durch, bei beschuss schoss ich mit den armbrüsten auf seine bihänder und habe am ende tatsächlich 4 bihänder abgeschossen.
Max 2. zug, er bewegte seine hellebardiere aus dem gebäude raus, seine bihänder und schwertkämpfer vermasselten beide einen angriff, bei magie bekamm er wieder den hammer und den schild durch, in der schussphase schoss der hexenjäger mit zielsicher auf mein kriegerpriester, traf aber wieder nichts. Mein 2. Zug, ich sagte einen angriff an mit den bihänder und den ritter an auf seine bihänder und beide klappten, leider hatte ich meine ritter im zug vorher schlecht positioniert und deswegen kamen beide in seine front. bei magie bekamm ih nur den verwundungswurf wiederholer durch, beschuss fiel weg weil meine schützen niemand mehr sah. Den Nahkampf war sehr ausgeglichen, in einem duell killte er mein einheiten champion, den general tötete er auch, trotzdem gewann ich den kampf, er floh aber auch nicht.
Max 3. zug, er griff mit seinen hellebardiere meine ritter an und mit seinen schwertkämpfer meine abteilung von schwertkämpfer an, beide klappten, bei magie bekamm er den hammer durch, bei nahkampf besiegten seine schwertkämpfer meine und sie flohen, er verfolgte aber nicht, er postionierten sie so, dass sie meine bihändern in der flanke bedrohten, zum glück geschah das weiter als 6 zoll weg von meinen einheiten und soh musste ich nicht panik testen. beim multiblen nahkampf von seinen bihändern, hellebardieren und meinen bihändern und ritter, würfelte ich sehr gut, den multiplen nahkampf gewann ich um, den MW test aber vermasselte er sowohl bei den bihänder als auch den hellebardieren. meine ritter verfolgten die hellebardiere und erwischten sie, er verlor seinen ersten siegesmut-punkt, meine bihänder verfolgteb seine bihänder und erwischten sie nicht. Mein 3. zug, ich konnte meine schwertkämpfer sammeln, ich griffmit meinen bihändern seine fliehenden bihänder und ich habe sie tatsächlich ewischt, dadurch verlor er den general und eine weiter standarte, so brachte ich ihn auf 1 siegesmut-punkt unf somit auf den bruchpunkt und ich gewann das spiel.
Ich gewann das Spiel mit einem knappen Sieg und weil ich seinen general getötet habe, der die behände klinge besass, wurde diese zerstört und ich bekomme die 15 magische punkte, welche diese waffe gekostet hat, gutgeschrieben. Seine Armee wird zu seiner stadt zurück gesetzt.
Hallo, ich spiele Imperium und habe jetzt eine 700 punkte Armee und ich suche für nächsten Samstag einen Spieler, der mit mit mir win Spiel machen will, wer hat Lust?
Hallo miteinander, ich bin der Dave und habe gerade mit Warhammer Fantasy angefangen und habe nun meine erste Armee fertig gebastelt und bemalt und nun möchte ich gerne damit spielen. Ich habe noch nicht sehr viel, aber für eine 500 Punkte-Schlacht reicht es. Zeit habe ich nächsten Samstag und ich würde mich freuen, mit jemanden ein Spiel zu wagen.