Zuerst hatte er sich etwas gefürchtet vor dem dunkeln Mann aus Metall, aber dann hatte Mutti ihn in den Arm genommen. Sie hatte ihn in den Arm genommen und gesagt, "Habe keine Angst. Er ist ein Engel. Ein Beschützer." Die langen Haare von Mami hatten ihn in der Nase gekitzelt. Die warme Umarmung war aber so fest und liebevoll gewesen, dass er sich trotzdem nicht bewegt hatte. Der schwarze Metallmann hatte wortlos daneben gestanden und seinen Hut ausgezogen, der ein wenig wie Muttis Teekessel aussah. Auch das Pfeifen und Zischen das erklang während er den Hut auszog, erinnerte ihn an Tee. Dieses Geräusch erklang normalerweise kurz bevor Mami seinen Becher auffüllte. Wieso der Teekessel verkehrtherum und auf dem Kopf getragen wurde verstand er aber nicht.
Die Augen und Haare des Engels waren dunkel und hatten einen Glanz, welche ihn an den Sternenhimmel von Deliverance erinnerte. Seine Haut war blass wie die von Mami, als er damals auf das Dach geklettert und heruntergefallen war. "Geht es dir nicht gut, Engel?", hatte er gefragt. Der Engel hatte nicht geantwortet. Er hatte gelächelt und ihm die Hand entgegengestreckt. Mutti hatte ihn dann auf den Boden gesetzt und er hatte die Hand des Engels ergriffen. Zumindest hatte er es versucht. Die Metallfinger des Engels hatten sich kühl angefühlt und seine Hand vermochte bloss knapp zwei Finger der gigantischen Gestalt zu ergreiffen. Der Engel und er waren einige Schritte gemeinsam gegangen. Sein Griff war schwach, und es war schwierig für ihn gewesen Schritt zu halten. Darum hatte der Engel ihn hoch gehoben und in den Arm genommen. In diesem Moment hatte Mami zu schluchzen begonnen. Wieso hatte er nicht verstanden. Der Engel hatte ihn freundlich angelächelt.
„Mami, schau nur wie gross ich jetzt bin!“, hatte er aufgeregt geschrien, denn Mami war ein kleiner Zwerg von hier oben aus. Dann hatte Mutti ihre Tränen weggewischt. Der Engel war dann plötzlich in die Knie gegangen und Mami war plötzlich wieder gleich gross wie er gewesen. Zärtlich war sie ihm über die Wange gefahren. „Ja, mein Schatz, du bist schon so gross. Mami liebt dich.“, hatte sie gesagt. Dann hatte Mutti ihn geküsst.
Nur wenige Augenblicke später war sein neuer Freund mit ihm nach draussen gegangen. „Wo gehen wir hin, lieber Engel?“, hatte er gefragt. Zum ersten Mal hörte er die Stimme des Engels. Sie war ruhig und stark. Fast wie die von Papa als er noch nicht fort gegangen war. „Wir gehen zu den anderen Engeln, mein Kind.“
Ich befinde mich aktuell auf der Suche nach Nahkampfwaffen der Knights. Kettenschwerter und vor allem die neue Faust sind interessant. Biete Bits oder auch Bares.
Thema von Huggybearry im Forum High Noon auf Jalta Prime
Seit mehr als zwölf Tagen waren sie nun bereits unterwegs und sammelten Informationen für ihre Brüder. Es war bisher keine besonders schwierige Mission gewesen. Die Grünhäute waren grösstenteils mit sich selbst beschäftig und es bestand nie wirklich ein grosses Risiko für die zehn Mor Deythan entdeckt zu werden. Orks welche durch die Scharfschützen der Raven Guard ausgeschaltet wurden, wurden meist von den anderen Grünhäuten ignoriert oder ihre Abwesenheit nicht einmal festgestellt. Es herrschte ein beispielloses Chaos in den immer mehr anschwellenden Rängen der Xenos, doch sie waren nun bereits so zahlreich, dass das bescheidene Kontingent PDF und Imperialer Garde kaum noch eine Change hatte.
Die Imperialen Streitkräfte waren benahe komplett aufgerieben worden. Wäre es nicht um die gleichermassen heldenhafte wie furchteinflössende Präsenz des Kommisars, dann wäre bestimmt bereits jedlicher Wiederstand gebrochen. Yarrik hatte die letzen überlebenden in Fort Nox um sich geschaart und in nur wenigen Stunden eine ernst zu nehmende Verteidigung aufgestellt. Der Held von Armageddon wurde seinem Ruf einmal mehr gerecht.
Wenn bloss die Grünhäute gewesen wären, vielleicht hätte die Garde dann auch auf sich allein gestellt durchhalten können bis Hilfe eintrifft. Doch der Grosse Feind war aufgetauch und hatte das Kräftegleichgewicht ein für alle mal gegen das Imperium gekippt. Die Motive ihrer einstigen Brüder waren den Space Marines völlig schleierhaft. Es hatte sich auch nie die Gelegenheit anerboten einen der blau gerüsteten Heretiker gefangen zu nehmen und auszuquetschen. Auch hatte der Sergant jegliche Abschüsse von nicht Orkoiden untersagt. Zu grosse wäre das Risiko gewesen dass sie dadurch aufflogen.
"Bruder Sergant Gallovax, die Informationen sind aufbereitet und bereit für die Übermittlung", flüsterte Aari dem Anführer ihres Trupps zu. Die Zehn Space Marines der Raven Guard sassen zusammengekauert hinter einer zerütteten Felsformation. Bedeckt von ihren adaptiven Tranmänteln waren sie im unangenehm grellen zwielicht des Sonnenaufgangs von Jalat Prime nahezu unauffindbar. "Gut. Übermittlung an Schatten Captain Shrike. PDF Voxkennung verwenden. Standard Astardes Verschlüsselungschiffer." Die Anweisungen des Mor Deythan Schatten waren gewohn minimalistisch und präzise.
Thema von Huggybearry im Forum Allgemeines zum Club
Hallo Leute
Für mich war die Competition ein voller Erfolg. Ich freue mich bereits auf die nächste Ausgabe von KitBash!. Damit wir besser werden bitte ich euch um Feedback.
In unserer Kitbash Competition wollen wir sehen was unsere Community so drauf hat, was DU so drauf hast!
Der Wettbewerb soll dem Mal- und Bastelaspekt unseres liebsten Hobbies gewidmet sein. Er wird in 2 Etappen durchgeführt. Die Bewertung erfolgt durch mich und ElMörell.
Idee In Etappe 1 wird eine Miniatur zusammen/umgebaut. In Etappe 2 wird eine Miniatur bemalt.
Jeder Teilnehmer wählt 2 aus 6 Themen, die er auf seiner Miniatur darstellt. Die Themen werden bei der Anmeldung gewählt und können nicht mehr geändert werden. Beide Etappen dauern einen Monat.
Anmeldung Melde dich persönlich in der Zwergenschmiede an. Bei der Anmeldung gibst du Name, Vorname und die beiden Themen an. Wähle zwei der folgenden Themen: - Feuer - Wasser - Eis - Metall - Wind - Stein/Erde - Elektrizität
Die Teilnahme kostet 10 Sfr.
Preise Die drei Teilnehmer, welche über beide Etappen am besten bewerteten wurden, erhalten einen Preis. Ausserdem wird für beide Etappen ein Sieger ermittelt, welcher ebenfalls einen Preis erhält. Ausserdem werden unter allen Teilnehmern, die ihre Miniatur abgeben zufällig Preise verlost (in beiden Etappen).
Etappe 1 - Umbau Der Start der Etappe ist der 1. Mai. Die Miniatur muss bis 31. Mai in der Zwergenschmiede abgegeben werden.
Die Bewertung erfolgt am 1. Juni. Ab 2. Juni können die Modelle wieder in der Zwergenschmiede abgeholt werden.
Beachte dass die Miniatur NICHT grundiert sein darf! Grundieren erfolgt in Etappe 2.
Etappe 2 - Bemalung Der Start der Etappe ist der 2. Juni. Die Modelle müssen am 30. Juni abgegeben werden. Sie werden in der Folgewoche bewertet.
Bewertung Wir werden versuchen die Bewertung anonym durchzuführen. Verratet also bitte weder mir noch ElMörell was ihr genau macht und gebt die Miniatur nur bei Mitgliedern der Schmidi Crew ab. So können wir möglichst fair bleiben.
Das Bewertungsraster werde ich noch veröffentlichen.
Zugelassene Modelle Zugelassen sind alle Miniaturen von - Warhammer - Warhammer 40k - Warmachine - Hordes - Iron Kingdoms - Herr der Ringe - Der Hobbit
Ausserdem können natürlich komplette Eigenbauten abgegeben werden oder teile von Alternativherstellern verbaut werden. Die Miniatur muss auf einem 40mm Base abgegeben werden.
Schon seit ich mit dem Hobby angefangen habe, ist Khorne für mich die interessanteste Gottheit. Die Modelle gefallen mir durch's Band weg am besten und der Hintergrund lässt sich am besten auch auf dem Spieltisch abbilden.
Dieses Jahr wurde mir eine Entscheidung abgenommen, welche ich schon seit mehreren Jahren vor mir her schob. Chaosspacemarines als Ergänzung für meine Dämonen?
Die Anwort lautet: "JA!", und das natürlich wegen einigen Spinnern des OCB, die so nett waren mir einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben.
Altes Wissen Er hatte das Ritual in seinem Kopf bereits hunderte Male peinlichst genau durchgespielt. Nun war es endlich so weit. Über den Zeitraum von fast einer Woche hatte er sein Zimmer vorbereitet. Es war schon erstaunlich was man alles für informationen fand, wenn man nur wusste wo sie zu beschaffen waren.
Dämonologie. Ein merkwürdiges Wort, so empfand er zumindest. Ein Wort das man besser nicht in aller Öffentlichkeit benutzte. Ein Thema das nahezu unerforscht war. Klar, es gab einige Aufzeichnungen aus denen er seine Informationen gewonnen hatte, aber die waren schwammig formuliert geradezu Stümperhaft! Er würde das ändern. Schliesslich war Aurilius alles andere als ein Stümper. Durch die wiederholten Genterapien waren ihm bereits mehrere hundert Jahre an lebenszeit vergönnt gewesen. Ein Privileg der Reichen und Mächtigen. Nur so hatte er all das Wissen sammeln können, dass er nun besass.
Er zeichnete die letzte Rune an seine Wand und achtete dabei auf jedes kleine Detail. Perfekt!
Die Aufzeichnung, welche die Anwendung von Koschbasalt zur Erstellung von dämonischen Bannkreisen beschrieb, war alt. Er hatte einige Zeit gebraucht bis er die Schriften als eine ältere Form von Gothisch erkennt hatte, doch nach mehrmaligem durchlesen der Texte hatte er deren Bedeutung verstanden. Vorsichtig streute er den Schutzkreis aus Koschbasalt aus. Es war unglaublich wichtig, dass die Linie nicht unterbrochen war.
Aurilius versicherte sich nochmals dass alles stimmig war. Langsam wurde er etwas nervös, aber der Lohn für seinen erkenntnisse würden noch weit von sich reden machen, so dachte er. Im Geiste wiederholte er den wahren Namen des niederen Dämonen, welchen er zu beschwören plante. Die richtige Aussprache des fünfundzwanzigsilbigen Wortes war essentiel.
Dunkle Rituale Eine Klinge von Messing glänzte im schwachen Licht. Fast schien es so als würde ein rötlicher schimmer von ihr ausgehen. Aurilius legte seine linke Hand auf die Klinge, umschloss das ganze Messer mit seiner Hand. Es fühlte sich kalt an. Mit einer langsamen gleichmässigen Bewegung zog er die Schneide über seine Handfläche.
Aurilius liess das karmesinrotes Rinnsal in den Kreis aus Koschbasalt tropfen. Kalter Schweiss trat auf seine Stirn. Sein Herz hämmerte in seiner Brust als er noch einmal tief Luft holte, bevor er die erste Silbe des wahren Namens von sich gab. "Khul...", hauchte er.
Das Wort hallte noch lange in den Ohren von Aurilius. Wie von Geisterhand erloschen alle Lichter in dem Raum nach einem kurzen flackern. Still stand er da, im dunkeln und einge Momente die Aurilius wie eine ewigkeit vorkamen verstrichen, ohne dass sich etwas regte.
Mit einem Mal erwachten alle Lampen erneut zum Leben. Ihr Licht intensivierte sich stetig und blendeten die Augen des Wissenschaftlers. Aurilius schirmte seine Augen gegen die gleissende Helligkeit. Es kam ihm vor als starre er direkt in einen Stern. Als die Helligkeit kaum mehr zu ertragen war zersprangen die Lampen in tausend Stücke. Erneut herrschte Dunkelheit.
Khul'hter-k'zky Er hatte die Orientierung völlig verloren. Wo genau war er gestanden bevor das List ausgegangen war? Er ging zwei Schritte nach hinten. Das knirschende Geräusch unter seinen Schuhen verriet ihm, dass der Boden mit Splitern der Lampen übersäht war. Dennoch schien ein fahles rötliches List den Raum zu erhellen. Er konnte eine Gestalt in der Mitte des raumes Ausmachen.
Aurilius machte einen weiteren Schritt. Dieses mal bestimmter, genau in die Richtung der Gestalt. Er holte tief Luft, seine linke umschloss das Zeichen der Aquilla an seiner Halskette. Vielleicht war es nur Einbildung, doch er könnte schwören einen Wind aufkommen zu spüren der stetig stärker wurde. "Khul'hter-k'zky!" stiess er hervor. Seine Worte wurden mit einem unmenschlichen Knurren beantwortet, welches ihm kalte Schauer über den Rücken laufen liess.
Ein Traum von Macht Die Runen, welche Aurilius auf die Wande gezeichnet hatten schienen zu glühen. Der Raum war nun in ein unheiliges rötliches Licht getaucht. Die Kreatur welche in seine Falle getappt war, entzog sich jeglicher Vernunft. Die schwarzen Augen des Dämons schienen gleichzeitig auf ihn und durch ihn hindurch zu schauen. Etwas unfassbar böses ging von der knurrenden und geifernden Gestalt aus. Die Welt um ihn begann sich zu drehen. Seine Beine wurden schwächer.
„Was ist los, Menschlein? Mache ich dich nervös?“, verhöhnte ihn der Dämon. Aurilius war nunmehr kaum einen Schritt von der grässlichen Kreatur entfernt. Mit zusammengebissenen Zähnen rappelte er sich wieder auf. Einen Moment der Schwäche konnte er sich nicht erlauben. „Schweig still, Missgeburt! Bleib in deinem Käfig und sei Still! Ich befehle es!“, schrie Aurilius . Kurz glaubte er so etwas wie Vergnügtheit im Antlitz dieser Ausgeburt des Warp erkennt zu haben. Ein kehliges, überspieltes Lachen hallte durch den Raum. „Du bist wirklich ein unterhaltsames Geschöpf, Menschlein. Ich glaube ich werde dich nicht gleich töten. Ich mag dich.“, hauchte ihm der Dämon zu. Eine überlange blaue Zunge strich über die Zähne und Lippen der Unschöpfung. „Der Imperator beschützt.“, entgegnete Aurilius. Mit übermenschlicher Geschwindigkeit schlug das Wesen zu. Seine Klauen kollidierten, begleitet von einem hellen Lichtblitz, mit einer unsichtbaren Wand. Zufrieden schaute der Mensch auf den Bannkreis. Er schien zu wirken. „Wie es aussieht, wirst du mich wohl doch nicht töten. Ich versichere dir, Missgeburt, dass deine Sympathie für mich nur von kurzer Dauer ist.“, grinste Aurellius.
"Ich werde dich in stücke hacken, du feiger Wurm!", schrie der Dämon während er wie wild gegen die Wände seines unsichtbaren Gefängnisses hämmerte. "Nanana...", sprach Aurilius während er übertrieben mit dem Kopf schüttelte. "So spricht man doch nicht mit seinem neuen Meister. Schon bald wirst du dich zu benehmen wissen. Du wirst erst dort raus kommen wenn iich es erlaube."
"Khul'hter-k'zky Ul'thur-kra'k..." sprach der Mensch weiter. Der Dämon sank zu Boden, geschwächt durch die nennung seines wahren Namens. Er wusste genau, sollte der Mensch es schaffen seinen ganzen Namen auszusprechen, würde er dem Willen dieses Wurms unterliegen.
Aurilius hielt inne. Korrekt in dieser unheiligen Sprache zu artikulieren war wahrlich ein mentaler Kraftakt. Der Dämon schaute ihn aus dunkeln Augen an. Noch jetzt, nahezu gebrochen, schürte er eine Angst in ihm die er nicht beschreiben konnte. Ein bösartiges blitzen in den Augen der Kreatur liess ihn erschaudern. Kalter Schweiss trat auf seine Stirn. Mental lass er nochmals den ganzen Namen seines Gefangenen durch.
Es kam die Frage auf, ob eigene Regeln verfasst werden dürfen. Ich bin für folgende Regelung.
Eigene Verbände: - Grundsätzlich nicht erlaubt
Eigene Modelle: - Grundsätzlich erlaubt, mit folgenden Bedingungen 1. Das Modell ist 3 Monate vor dem Spiel fertig gebaut 2. Das Regelset wurde 3 Monate vor dem Spiel Möru und mir zum gegenlesen vorgelegt 3. Wird eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, wird das Modell nicht gespielt
Grundlegendes bezüglich Regeln - Um das Balancing möglichst beizubehalten schlage ich vor, dass alle Regeln grundsätzlich auf bereits bestehenden FW oder GW Regeln basieren sollten, mit einigen Anpassungen.
Beispiele: - Superschwerer Panzer für Orks --> Ist ein eigenes Regelset wirklich nötig? (Skullhammer regeln verwenden) --> Falls ja, könnte man die Regeln des Skullhammers etwas modifizieren um das neue Modell darzustellen? --> Falls nein, gibt es etwas vergleichbares bei einem anderen Volk, welches man "Orkisieren" könnte?
Hi Die Regelverfassung werden langsam relevant. Damit wir das Regelset sauber aufsetzen können benötige ich einige Angaben. Jede Angabe ist verbindlich, Änderungen nur nach Absprache (mit Möru oder Mir) möglich.
Folgende Angaben brauche ich von JEDEM: - Armeegrösse (Punkte) - Anzahl Flieger - Anzahl Superschwerer Flieger, dazu Einheitenname - Anzahl Gigantischer Kreaturen, dazu Einheitenname - Anzahl Superschwerer Fahrzeuge, dazu Einheitenname - Besondere Charaktermodelle (Die Namen)
Thema von Huggybearry im Forum Steampunk-Kampagne "Sc...
Kontinent: West Immoren Gebiet: Thornwood (Ehemals östliches Ord, nördlich von Cygnar, südlich von Khador) Beherrschende Fraktion: Thornfall Alliance Angrenzende Fraktionen: Blindwater Congregation, Cygnar, Ord, Khador
c.a. in der Mitte der Karte
Über die Vegetation Die Landschaft wird durch dichte Wälder und unwegsames, stark gekammertes Gelände beherrscht. Im süden des Thorneforrest trifft man vermehrt auf sumpfigere Gebiete. Dies ist auch der Grund warum das Gebiet von den grösseren Reichen als wertlos betrachtet wird. Die nativen Einwohner sind den Warhacks und Infanteristen häufig schlicht überlegen und schlachten enden leicht in einem Blutbad, aus welchem die besser gerüsteten Truppen der Iron Kingdoms nur selten siegreich hervor gehen.
Die Farrows Die Farrows sind ein barbarisches Volk. Die zähen Wildschwein-Menschhybriden sind in viele kleine Stämme aufgeteilt, welche jeweils durch einen Häuptling geführt werden. Dieser Zeichnet sich in der Regel mehr durch Körperliche Überlegenheit aus, als durch andere Aspekte. Die Farrows und ihre schweinischen Verwandten sind Allesfresser und haben eine kanibalische Veranlagung. Gewalt und Brutalität geniessen einen hohen Stellenwert bei den Farrows und sie sind von Natur begabte Kämpfer und Handwerker. Ihr handwerkliches Geschick kommt ihrer Kriegstreiberei zu gute. Nach einer Schlacht wird alles durch die Farrows verwertet. Die toten (aller Seiten) werden verspeist, und alles was nicht Niet- und Nagelfest ist wird mitgenommen. Meist sind die Waffen der Menschen für die Farrows zu empfindlich oder filigran. Daher Hämmern und Schweissen sie so lange an ihrer Kriegsbeute herum, bis die Waffen ihren Vorstellungen entsprechen.
Die Farrows ähneln in einigen Aspekten den Trollkin, sind jedoch weniger kultiviert. Ihre Stämme sind weit verteilt, es findet sich jedoch eine hohe Konzentration im ehemaligen Osten von Ord. Als historischen Feind ist Skorne zu nennen. Die Farrows sind aufgrund ihrer körperlichen Robustheit beliebte Sklaven und es wurden auch entsprechend viele dieser Schweinemenschen unterjocht. Zudem entwickelt sich zwichen der Blindwater Congregation und der Thornfall Alliance zunehmend ein permanenter Krieg.
Erst seit kurzem existiert die Thornfall Alliance, ein Zusammenschluss vieler Farrowstämme des Thornwoods. Das Oberhaupt dieser Allianz ist Lord Carver, bringer der Zerstöhrung, Landjunker, der dritte. Er führt mit eiserner Faust und gewinnt stetig an Einfluss und Anhängern bei den Farrows. Häuptlinge, die sich ihm nicht unterwerfen wollen werden kurzerhand aus dem Weg geräumt, den anderen wird das Leben geschenkt und dürfen künftig als seine Offiziere fungieren.
Der Grundlegende Nährboden für das Reich von Lord Carver ist die Misere von Ord. Das kleine fortschrittliche und moderne Reich steht unter stetigem Druck. Durch das geringe Vorkommen von kriegstechnisch wichtigen Ressourcen in den hügeligen Farmländereien, feuchten Sümpfen und nebeligen Mooren kann das hoch entwickelte Königreich nicht mit seine grösseren Nachbaren Khador und Cygnar mithalten. So kam es, dass König Baird II die östlichen, schwieriger zu Verteidigenden und weniger wertvollen Ländereien an Farrows und Trollkins abgab, mit der Bedingung sie mögen das Gebiet bis zum Ende verteidigen. Dieses Gebiet ist die heimat der Thornfall Alliance und der Grundstein des Farrow Imperiums.
Deine Ausgangslage Durch unglückliche Umstände bist in gefangenschaft der Farrows geraten. Die gewaltbereiten Schweinemenschen machen sich einen Spass daraus ihre Gefangenen in blutigen Kämpfen gegeneinander aufzuhetzen, mit dem Versprechen sie würden frei gelassen werden, wenn sie sich bewiesen haben. Du und deine Kameraden finden sich plötzlich in einem Haufen glückloser Individuen jeder Couleur wieder. Dein Leben ist geprägt von Intrigen, Gewalt und dem Kampf um's nackte Überleben.
Wer ist dein Feind? Wer ist dein Freund? Wirst du es schaffen deine Freiheit wieder zu erlangen?
Thema von Huggybearry im Forum Steampunk-Kampagne "Sc...
Salut Zämä
Ich werde eine Kampagne für dieses Spielsystem starten. Die Art der Kampagne wird etwas unkonventionell, aber mehr verrate ich noch nicht.
Alle die grundsätzlich interesse haben und folgende Eigenschaften mitbringen sind herzlichst willkommen: - Zuverlässig - Fair - Motiviert - Nicht rein Kompetitiv orientiert - Bereit und fähig 1 mal wöchentlich einen Zug abzugeben (Aufwand c.a. 20 Min, das sollte ja wohl jeder können...) - Bereit und fähig 1 mal wöchentlich ein Spiel zu bestreiten (Aufwand Max 2 Stunden)
Die Teilnehmerzahl ist noch nicht definiert. Ich behalte mir das Recht vor: - Bei nicht abgabe eines Zuges den Spieler aussetzen zu lassen - Bei Fehlverhalten oder regelmässigem ausbleiben des Zuges einen Spieler aus der Kampagne zu entfernen, insofern dieser sein Fehlverhalten/Aussetzen nicht sinnvoll begründen kann - Die Spieler zu selektionieren
Sollte jemand mit einem der Punkte Probleme haben bitte bei mir melden, dann können wir das bilateral diskutieren, regeln und du kannst allenfalls trotzdem mitmischen.
Bitte interessemeldung mit Name und möglichen Fraktionen. Bei mehreren Fraktionen bitte bevorzugte markieren.
- Skullheart, Circle of Orboros, Tharn Bloodweavers(5/6), +1 Modell - Moscher, Skorne, Slingers(6/10) - Petz, Cygnar, Trencher Commandos(6/6) - Waru, Circle of Orboros, Revees of Orboros (6/6) - Mani, Cygnar, Trenchers(6/6) - Vulkan, Cryx, Bane Knights (6/6) - Xarinor, Legion of Everblight, Striders (6/6) - Kerbeos, Protectorat of Menoth, Idrian Skirmisher (6/6) - Jeremie, Retribution of Scyrah, Mage Hunters(6/5), +1 Modell - Grimdal, Cryx, Bane Thralls, (6/6) - Twinseryu, Legion of Everblight, Grotesques (6/10)