Wir planen ein 35-Punkte Turnier im August in Zürich. 4 Runden, ungefähr 105 Minuten pro Spiel (
Eine Frage ist, welche Variant wir nutzen wollen:
A) Timed Turns (casual variant)
10 Minuten pro Zug, einmalige Verlängerung von 5 min pro Spiel Mit Eieruhren gespielt.
B) Chess Clock
53 Minuten Gesamtzeit pro Spieler (mit dice down). Mit Schachuhren gespielt.
Beide Varianten haben Vorteile und Nachteile. Es wäre aber schön, wenn wir das Turnier relativ anfängerfreundlich halten könnten. Also wir suchen die Variante, die weniger stressvoll für neue Spieler ist.
Man muss sicherlich beide Varianten ein paar mal gespielt haben um sich etwas daran zu gewöhnen. Ich denke aber, das es einfacher ist sich an die chess-clock zu gewöhnen. Da dem Spieler hier nicht bei jedem Zug die Zeit ausgehen kann.
Ich bin gerade anderer Meinung als Domi... Ich glaube, dass die Timed Turns Anfängerfreundlicher sind, da ich annehme dass es für einen Anfänger zu Beginn des Spiels schwierig ist abzuschätzen wie viel Zeit er für die letzen Spielzüge braucht. Bei eines falschen einschätzung, oder einem langen 1. resp 2. Zug was meiner Erfahrung nach bei anfängern häufig passiert, ist gleich die Zeit fürs ganze Spiel rum.
Die Timed Turn geben daher eine bessere Spielerführung da man weniger Zeit vertrödeln kann.
Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sich bei der Chess clock immer zu viel Stress macht und am Schluss noch 20 min übrig hat.
Ich glaube aber das Chrigus input hier vielsagender ist, er spielt ja meistens gegen die Uhr sowie seinen Gegner
*************** Warhammer heisst so, denn es war der Hammer.
Beides gute punkte und vollkommen richtig. Nur finde ich, dass der punkt von wegen nicht jeden Zug unter Stress zu stehen gewichtiger ausfällt. Im ersten Zug z.b. Braucht ja wohl keiner ganze 7 minuten und somit kann man die verbliebene zeit für die taktisch wichtigeren Züge nutzen. Persönlich kann ich nur sagen (wie Möru schon erwähnt hat): mich stressen timend turns definitiv mehr und ich spiel lieber mit Chess clock